Fahrradstraßen für Weßling

Verkehrszeichen Fahrradstraße mit Freigabe für Kfz-Verkehr

Die Mobilitätswende schlägt vor, in Weßling/Oberpfaffenhofen zwei für den Kraftverkehr freigegebene Fahrradstraßen einzurichten. Solche Straßen dürfen weiterhin mit allen Fahrzeugen benutzt werden. Dabei gilt eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h, und dem Radverkehr wird Vorrang gegenüber dem Kraftverkehr eingeräumt, das heißt Radler dürfen weder gefährdet noch behindert werden und das Nebeineinanderfahren ist ihnen erlaubt. Auf Vorfahrts- und Parkregelungen haben Fahrradstraßen keinen Einfluss.

Die erste, nördliche Fahrradstraße (blau) soll vom Sportplatz über den Meilinger Weg, den Walchstadter Weg, die Schulstraße und die Bahnhofstraße bis zum Maibaum verlaufen. An dieser Route liegen viele wichtige Ziele, die typischerweise mit dem Fahrrad angefahren werden: Der Skaterplatz, der Sportplatz mit Sporthalle, das bestehende und das zukünftige Schulhaus, die Radl Werkstatt, der Kindergarten Regenbogen, der Edeka-Markt mit Poststelle, die Kirche und das Pfarramt Christkönig, die VR-Bank, das Hotel Zur Post, der Bahnhof mit Bücherei und der Marktplatz. Außerdem stellt dieser Weg von Herrsching durch Weßling nach Gilching die wichtigste überregionale Radverkehrsverbindung der Gemeinde dar und wird im Alltagsradroutennetz des Landkreises der höchsten Priorität überregionale Entwicklungsachse zugeordnet. Deshalb sollten auch die Vorfahrtsregelungen an den Kreuzungen Meilinger Weg/Steinebacher Weg und Schulstraße/Grünsinker Straße umgekehrt oder zu rechts-vor-links geändert werden.

Die zweite, südliche Fahrradstraße (grün) soll von der Einmündung des Uferwegs in die Hauptstraße über Kreuzberg und Karpfenwinkel bis zum nordöstlichen Ende der Ettenhofener Straße verlaufen. Diese Route wird von Radlern bereits bevorzugt als Verbindung zwischen den Ortsteilen Oberpfaffenhofen und Weßling genutzt, weil dort die Geschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt ist und relativ wenig Kfz-Verkehr herrscht. Darüber hinaus werden in Zukunft vermehrt Kinder mit dem Fahrrad zwischen den Ortsteilen pendeln, weil die Grundschülerinnen und -schüler ab dem kommenden Schuljahr nach Jahrgangsstufen auf die Schulhäuser verteilt werden.

Die Einrichtung von Fahrradstraßen in Weßling klingt dramatisch, doch nüchtern betrachtet würde sich nur wenig ändern. Da auf beiden Routen bereits Tempo 30 gilt (bzw. in der Bahnhofstraße kaum überschritten werden kann), bleibt nämlich als wesentliche Änderung nur die Vorrangregelung für Radler, sofern welche unterwegs sind. So könnte mit minimalem finanziellen Aufwand und ohne bauliche Veränderungen (nur Beschilderung und Fahrbahnpiktogramme) der Radverkehr deutlich gefördert und sicherer gemacht werden. Nebenbei würde auf den beiden vom Verkehrsberuhigungsverein als Schleichwege identifizierten Verbindungen die Attraktivität für den Durchgangs-Kfz-Verkehr abnehmen. Darüber hinaus würde die Gemeinde zum Ausdruck bringen, dass sie eine neue Mobilitätskultur etablieren möchte, bei der der Kraftverkehr nicht mehr immer und überall im Vordergrund steht. Da es sich bei allen vorgeschlagenen Straßen um Gemeindestraßen handelt, ist die Gemeinde auch befugt, sie selbständig entsprechend umzuwidmen.

Obwohl Fahrradstraßen bereits vor 20 Jahren in der StVO eingeführt wurden, gibt es bisher keine einzige im Landkreis STA. Ähnlich wie Fußgängerüberwege (Zebrastreifen) und Geschwindigkeitsbeschränkungen werden sie von den Verkehrsbehörden auf Landkreisebene (Untere Verkehrsbehörde, Straßenbauamt und Verkehrspolizei) stets negativ bewertet, weil sie mit vermeintlichen Einschränkungen für den Kraftverkehr verbunden sind. Offenbar müssen sich dann die Belange von Fußgängern, Radfahrern und Anwohnern in unserem Landkreis in der Regel der freien Fahrt für Kraftfahrer unterordnen. Zeitgemäße Verkehrspolitik sieht anders aus: In München gibt es derzeit insgesamt 60 für den Kraftverkehr freigegebene Fahrradstraßen. Ein aktueller Evaluationsbericht durch externe Gutachter bewertet deren Akzeptanz und Verkehrssicherheit positiv.

Mit der Einrichtung von Fahrradstraßen könnte die Gemeinde Weßling also einen Schritt in Richtung zukunftsfähige, menschen- und umweltfreundliche Mobilität machen und damit im Landkreis vorneweg gehen – nahezu kostenlos und jederzeit einfach revidierbar.

30 Gedanken zu „Fahrradstraßen für Weßling

  1. Anne Kühn

    Ich finde die Idee, diese beiden Wege in Fahrradstraßen umzuwandeln, hervorragend. Ich glaube, dass eine solche Maßnahme zu einer Entschleunigung des Verkehrs im Ort beitragen würde. Außerdem glaube ich, dass mit einer solchen Maßnahme mehr Kinder ihren Schulweg mit dem Fahrrad zurücklegen werden. Und wenn Kinder schon frühzeitig gewohnt sind, nicht jeden Weg mit dem Auto (oder dem Bus) zurück zu legen, werden sie sich auch als Erwachsene öfter aufs Fahrrad setzen. Die Maßnahme würde also auch langfristig helfen, dass der Einzelne sich umweltfreundlicher verhält.

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  2. Thomas Allner-Kiehling

    Als Herrschinger Radler und ADFC-Sprecher unterstütze ich den Vorschlag besonders zur blauen Route. Wenn wir Herrschinger(innen) Richtung München radeln, wollen wir schnell, sicher und ohne Autogestank und -gefahr durch Hechendorf und Weßling radeln können. Die blaue Route sollte nach Süden bis zum Herrschinger S-Bahnhof verlängert werden als Alltagsroute und interkommunale Route Herrsching – München. Für Herrsching, Seefeld und Inning fordert der ADFC ebenfalls den beschleunigten Ausbau des Alltagsradwegenetzes mit mehreren Fahrradstraßen in jedem Ort.

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  3. Familie Richter

    Die Idee finden wir super. Diese Initiative macht die Gemeinde im Fünfseenland noch attraktiver. Für die Einwohner – sowohl für die Erwachsenen wie auch für die Kinder – aber auch für alle Gäste, die sich hier kurzfristig aufhalten oder auf der Durchreise sind. Zudem eine wunderbare Ergänzung der jüngsten Verkehrsberuhigungs- und Entschleunigungsaktivitäten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Umsetzung.

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  4. Albrecht Kühn

    Ich finde die Idee auch sehr gut. Gerade auf der grünen Route sind die Autos teilweise sehr schnell unterwegs. Hier mit einer Fahrradstraße für zusätzliche Beruhigung zu sorgen, ist sicherlich sinnvoll.

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  5. Stefanie Mertes

    Ein ganz hervorragender Vorschlag!
    Wir setzen damit nicht nur ein wünschenswertes Zeichen sondern ich bin der Meinung, dass es für Weßling wirklich notwendig ist und dadurch etliche Unannehmlichkeiten abgefangen werden können (gefährliche Überholmanöver, Parksituation am Edeka, etc). Mehr Weßlinger würden für ihre alltäglichen Erledigungen auf ihr Rad statt in ihr Auto steigen.
    Ich begrüße vor allem die grüne Route, da dies maßgeblich zur Sicherheit unserer Kinder, die mittlerweile zwischen den beiden Schulhäusern tagtäglich pendeln, beiträgt. Sicherlich würde es weitere Kinder dazu animieren, mit dem Rad ihren Schulweg zu bestreiten, was dazu führt, dass sie stressfreier in der Schule ankommen und durch die Bewegung ausgeglichener und konzentrierter sind. Ganz nebenbei wird CO2 eingespart (Eltern bringen die Kinder weniger mit dem Auto zur Schule, evtl. könnte auch ein Bus weniger eingesetzt werden).
    Nicht unerwähnt möchte ich an dieser Stelle lassen, dass wir dadurch unsere neue Umgehungsstraße für den durchfahrenden Autoverkehr attraktiver machen. Und nicht zuletzt sind wir vielleicht ein Vorbild für andere Gemeinden, so dass in unserem Landkreis mehr durchgängige Radwege entstehen.

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  6. Markus Eder

    Eine tolle Idee! Vor allem um auf der blauen Route den Kraftfahrern zu zeigen, dass sie vor allem die Hauptstraße nutzen sollen. Der Bereich Schulstraße bis Bahnhof entwickelt sich vor allem während der Stoßzeit zur Ausweichroute.

    Die Hauptstraße ist für Fahrradfahrer trotz „Umgehung“ nach wie vor keine Alternative.

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  7. Gerhard Sailer

    Meine Enkelkinder beginnen gerade mit selber radeln aber es gibt viel zu wenig geeignete Strecken, die wir mit ihnen fahren können. Die grüne Route würde unseren Weg zum Spielplatz am Pfarrstadel sicherer machen!

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  8. Daniel Goebel

    Tolle Idee, die wir gerne unterstützen!
    Als Zeichen und Erinnerung, dass sich Fahrradfahrer sicher in Weßling bewegen dürfen.
    Als kleine Beruhigung für uns Eltern, wenn sich die Kinder selbst auf den Weg machen.

    Frage ist, ob rücksichtlose Autofahrer (die die eigentliche Gefahr darstellen) dann vorsichtiger fahren bzw. die Bedeutung verstehen.
    Es könnte dann gut sein eine kleine Veröffentlichung zu dem Thema zu machen, mit Bedeutung, Hintergrund und der Bitte um Rücksichtnahme auf die Schwächeren im Straßenverkehr. So könnte eventuell ein breitere Akzeptanz entstehen.

    Viel Erfolg!

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    1. Gerhard Hippmann Beitragsautor

      Ja, das sehe ich auch so: Weil Fahrradstraßen in Weßling noch weitgehend unbekannt sind, müsste eine begleitende Informationskampagne durchgeführt werden. Wir wären gerne bereit dabei mitzuwirken.

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  9. Hannes und Cornelia Rhomberg

    Guter Vorschlag.

    Vielleicht könnte zusätzlich die eine oder andere Straße zur Einbahnstraße gemacht werden, vor allem wenn es eng ist. Vorschlag unsererseits: Teile der Schulstraße. Radler dürfen natürlich in beide Richtungen fahren.

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    1. Gerhard Hippmann Beitragsautor

      Eine Einbahnstraßenregelung mit Freigabe der Gegenrichtung für den Radverkehr wäre vor allem in der engen Bahnhofstraße sicherlich sehr hilfreich. Aber wir wollen die Hürden für die davon unabhängigen Fahrradstraßen so klein wie möglich halten und verzichten daher in diesem Zusammenhang auf weitere Vorschläge.

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  10. Familie Karuga

    das finden wir sehr gut. Die Gemeinde würde mit geringem Aufwand ein positives Zeichen setzen und die Lebensqualität im Ort steigern. In der Schulstraße, insbesondere vor der Schule sind viele Autofahrer zu schnell unterwegs.

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  11. Peter Schmolck

    Echt prima auch aus Sicht der Radfahrer in den Nachbargemeinden! Prima vor allem dann, wenn der Antrag auch tatsächlich durchgeht. Ich schätze, dass Ihr mit einem Antrag eher Erfolg habt, wenn Ihr Euch auf eine der beiden Routen konzentriert. Oder im Antrag explizit die Entscheidungsfrage stellt, welche von beiden am besten möglichst bald realisiert werden soll. Das würde etwas vom ‚Dafür-Dagegen‘ ablenken.

    Die blaue Strecke wurde in den meisten Kommentaren bisher favorisiert. Hier würde ich aber mit den größeren Widerständen rechnen. Ist auch nicht das Ideal einer Radfahrstraße mit viel Rad- und wenig Autoverkehr. Den überörtlichen Radverkehr würde ich in Weßling (!) überhaupt nicht als Argument ins Spiel bringen (Thomas hat objektiv natürlich Recht). Die grüne Strecke wäre ein schöner Präzedenzfall für eine wichtige innerörtliche Verbindung (wenn auch nicht direkt für eine Erstatzroute parallel zu einer Autostraße, wie die blaue), nämlich zwischen Oberpfaffenhofen und Weßling-„Zentrum“ sowie zwischen den beiden Schulen. Schulweg! Es ist eine ruhige Straße mit im längeren Teil wenig parkenden Autos, und bisher, soweit ich als Gilchinger erkenne, wenig Kfz-Verkehr, und der Radverkehr kann ja noch zunehmen.

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    1. Gerhard Hippmann Beitragsautor

      Ich schließe mich (ausnahmsweise) der Mehrheit an und würde im Zweifelsfall auch der nördlichen/blauen Route die höhere Priorität einräumen, weil sie neben den überörtlichen Verbindungen (Herrsching-Gilching und Etterschlag-Weßling) die absolut wichtigsten Radlziele im Ort (Sportplatz/-halle, Schulhaus, Edeka und Bahnhof) erschließt. Außerdem ermöglicht sie über viele Querwege und -straßen eine „Kammerschließung” der für Radler unzumutbaren Hauptstraße.

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  12. Angelika v. Esebeck

    Eine sehr gute Idee ! Danke für die Initiative und das Engagement für ein fahrrad-sichereres Wessling !!
    Die Autos sind leider unverändert dominant in unserem Ort. Habt ihr hier auch noch eine tolle Idee, wie der Durchgangsverkehr auf die Umgehungsstraße kommt ?

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    1. Gerhard Hippmann Beitragsautor

      Nein, in die Diskussionen um die Hauptstraße mischen wir uns nicht ein. Dort gibt es einfach zu viele Akteure (Verein für Verkehrsberuhigung, Anwohner, Gemeindeverwaltung, Verkehrsmanagerin, Untere und Obere Verkehrsbehörde, Staatliches Straßenbauamt, Verkehrspolizei), die ihre teilweise gegensätzlichen Interessen durchsetzen wollen – da können wir als mittellose Bürgerinitiative mit einer Hand voll Aktiven und ohne politisches Mandat sowieso nichts erreichen.

      Grundsätzlich ist es das primäre Ziel der Mobilitätswende, den Kfz-Verkehr zu reduzieren – und nicht zu optimieren. Wir wollen nicht an den Symptomen, sondern an den Ursachen ansetzen. Denn solange sich das Gesamtkraftverkehrsaufkommen immer weiter erhöht, können Verkehrsberuhigungsmaßnahmen nicht dauerhaft erfolgreich sein. Im Übrigen stehen wir nicht für Nimby-Aktivitäten zur Verfügung.

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  13. Scholz Uschi

    Ich finde die Idee sehr gut; mir geht es dabei vor allem um die Sicherheit der Kids, die gerne mit dem Fahrrad zwischen den Schulhäusern verkehren möchten und ich hoffe, dass dadurch die Strecken v.a. die grüne Route wirklich sicherer zu befahren wäre für Radfahrer.

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  14. Sabine

    Eine phantastische Idee ! Helft alle mit und unterstützt die Mobilitätswende bei dem super Vorhaben. Ich wünschte, dass auch andere Gemeinden umdenken und eine zukunftsorientierte, nachhaltige Verkehrspolitik betreiben.

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  15. Katrin Heidinger

    Ich muss gestehen, durch diese Initiative das erste Mal von der Möglichkeit der Einrichtung von „Fahrradstraßen“ gehört zu haben. Nach anfänglichen Zögern, Lesen der Erfahrungsberichte anderer Fahrradstraßen und Austausch mit Freunden und Bekannten, finde ich die Initiative für die Fahrradstraßen inzwischen auch gut und daher unterstützenswert. Sicherlich gehört parallel dazu viel Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Danke auch an die Mobilitätswende für den unermüdlichen Einsatz und das stete Engagement

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  16. Astrid Kahle

    Mit der Ausweisung als Fahrradstraße werden die Autofahrer stärker dafür sensibilisiert, auf Radler zu achten und vorsichtig zu fahren. Damit schafft die Gemeinde ohne großen Aufwand mehr Sicherheit und setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität. Die vielen Kinder, die jeden Tag auf diesen beiden wichtigen Schulwegverbindungen unterwegs sind, würden davon sehr profitieren. Und auch Erwachsene fühlen sich wohler und steigen vielleicht sogar öfter mal auf’s Radl. Ein guter Schritt in die richtige Richtung, vielen Dank den Initiatoren!

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  17. Saskia Arnold

    Ich finde den Vorschlag auch sehr gut. Meine Kinder fahren die grüne Route auch in der Freizeit ab und zu alleine. Mit einer Fahrradstraße hätte ich dabei ein besseres Gefühl.

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  18. Roswitha Schwimmer

    Es wäre endlich ein Zeichen der Gemeinde, die Mobilitätswende ernst zu nehmen und eine wichtige Maßnahme dafür umzusetzen. Wünsche viel Erfolg dabei.

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  19. Gerhard Hippmann Beitragsautor

    Liebe Kommentatorinnen und Kommentatoren,
    wir sind überwältigt von Euren durchwegs positiven Rückmeldungen – vielen Dank dafür! Soviel Zustimmung hat uns ermutigt, einen entsprechenden Antrag an den Gemeinderat zu stellen. Drückt uns die Daumen, dass dieser eine Mehrheit findet und nicht von den Behörden abgewürgt wird. Ihr könnt dazu beitragen, indem Ihr unseren Bürgermeister und unsere Gemeinderäte ansprecht und für die Sache gewinnt.

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    1. Gerhard Hippmann Beitragsautor

      Sehr gute Nachrichten aus dem Gemeinderat: Unser Antrag wurde in der Sitzung am 23. Januar einstimmig(!) beschlossen. Die Sache ist aber noch nicht in trockenen Tüchern, denn es soll noch eine verkehrsrechtliche Prüfung durch die Untere Verkehrsbehörde erfolgen. Drückt uns noch einmal die Daumen, dass wir auch diese letzte Hürde erfolgreich nehmen.

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  20. Hermann Ramsauer

    Sehr gute Idee, endlich mal ein Zeichen, dass der Radverkehr nicht nur ein „Restverkehr“ ist, sondern einen zentralen Baustein in einer modernen Verkehrspolitik spielen muss.

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