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Rückblick auf das zweite Jahr

2014 war das zweite Jahr der Ende 2012 gegründeten Mobilitätswende Weßling. Wie im Vorjahr setzte sie sich mit zahlreichen Projekten und Aktivitäten für Rad- und Fußverkehr sowie öffentlichen Personennahverkehr, kurzum zukunftsfähige Mobilität in Weßling ein.

Radverkehrsbeauftragte

Auf Anregung der Mobilitätswende ernannte Bürgermeister Michael Muther im Februar Frau S. zur Radverkehrsbeauftragten der Gemeinde Weßling. Damit nimmt Weßling eine Vorreiterrolle im Landkreis Starnberg ein und erfüllt ein wichtiges Kriterium für die AGFK-Zertifizierung als Fahrradfreundliche Kommune. Die Mobilitätswende pflegt einen regen Informationsaustausch mit Frau S. und unterstützt sie gerne in ihrer neuen Funktion.

Radverkehrskonzept

Im März legte die Mobilitätswende ein Radverkehrskonzept für die Gemeinde Weßling vor. Unter dem Titel „Weßling auf dem Weg zur Fahrradfreundlichen Kommune” enthält es eine Zusammenstellung von Problempunkten und Verbesserungsvorschlägen für den Radverkehr im Gemeindegebiet.

Zu Fuß zur Schule

Wie schon im Jahr 2013 unterstützte die Mobilitätswende im Frühjahr wieder die Aktion Zu Fuß zur Schule durch die technische Umsetzung und den Aushang einer Plakatserie. Die zwölf hübschen Motive wurden von Schülerinnen und Schülern der Weßlinger Grundschulen gestaltet.

Radlständer-Vergleichstest

Ende Mai veröffentlichte die Mobilitätswende einen Radlständer-Vergleichstest, in dem die Fahrradabstellanlagen in Weßling nach den Kriterien Kapazität, Standort, Kompatibilität, Stellfläche, Standfestigkeit, Diebstahl- und Witterungsschutz bewertet wurden. Das Ergebnis bestätigte den subjektiven Eindruck: Die große Mehrzahl der 95 getesteten Radlständer konnte nicht überzeugen, und kein einziger genügte der Zertifizierung „ADFC-geprüfte Qualität”.

Willkommensradltouren

Im Jahr 2014 wurde nur eine einzige Willkommensradltour für Neubürger nachgefragt und auch durchgeführt. Leider gelingt es offenbar kaum, neue Mitbürger zu erreichen und/oder zur Teilnahme zu bewegen.

STAdtradeln

Einmal mehr engagierte sich die Mobilitätswende beim STAdtradeln sowohl für die Gemeinde, als auch auf Landkreisebene. Das durchwachsene Wetter während des Aktionszeitraums und eine gewisse Konsolidierung bei den Teilnehmern sorgten erstmalig für schwächere Ergebnisse als im Vorjahr. Weßling schlug sich mit unveränderter Teilnehmerzahl und dem bundesweit zweiten Platz in der Wertung Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern pro EinwohnerIn dennoch tapfer.

Radlständer am Kiosk

Mit ihrem Bundessieg beim Stadtradeln 2013 hatten die Weßlinger Radler eine hochwertige Fahrradabstellanlage gewonnen. Sie wurde im Juli beim Kiosk am See montiert und eingeweiht.

Tempo-30-Konzept

Das bereits im Herbst 2013 vorgestellte Tempo-30-Konzept wurde nach einer Stellungnahme der Unteren Verkehrsbehörde noch einmal überarbeitet und liegt der Gemeindeverwaltung seit September in einer beschlussfertigen Fassung vor.

Repair Café und Spezialradeln

Im Oktober unterstützte die Mobilitätswende die SoKo Weßling bei der Gestaltung und der Durchführung der dritten Klimaschutzwoche zum Thema Nachhaltigkeit. Mit einem Repair Café und der Aktion Spezialradeln wurden den Besuchern praxisnahe Bausteine zukunftsfähiger Lebensstile vorgestellt.

Weitere Aktivitäten

Die Erneuerung der Radlständer am Bahnhof liegt leider weiterhin auf Eis, weil nach wie vor nicht feststeht, wie das Areal durch die DB und das Städtebauprogramm umgestaltet werden wird. Die Mobilitätswende setzt sich auch für fuß- und radverkehrsfreundliche Lösungen für den barrierefreien Bahnsteigzugang, die Sanierung der Hochstadter Straße und die Westumfahrung ein. Weiter arbeitet sie im Arbeitskreis Radverkehr der Unteren Verkehrsbehörde, im ADFC-Kreisverband STA und im VCD-Kreisverband FFB-STA mit. Und ferner vertritt sie in Diskussionen und Leserbriefen eine Position für nachhaltige Mobilität.

Fazit

Das Engagement für eine Mobilitätswende in Weßling gleicht weiterhin einem Kampf gegen Windmühlen. Obwohl eigentlich ein breiter Konsens über die Unerträglichkeit des Kfz-Verkehrs besteht, ist das Gros der Weßlinger nicht bereit, das persönliche Mobilitätsverhalten zu überdenken. So kann es aber weder gelingen, die Hauptstraße zu beruhigen, noch die Energiewende zu meistern. Die Mobilitätswende wird weiterhin versuchen, durch Förderung von Fuß- und Radverkehr sowie des ÖPNV Grundlagen für zukunftsfähige Mobilität zu schaffen und auszubauen.

Repair Café und Spezialradeln

Vom Montag 20. bis Sonntag 26. Oktober findet die dritte Klimaschutzwoche der SoKo Weßling mit dem Thema Nachhaltigkeit statt. Das umfangreiche Programm beinhaltet Workshops und einen Vortrag von Wolfgang Pekny von der Plattform Footprint, eine Podiumsdiskussion und einen Familiennachmittag. Die Mobilitätswende unterstützt die SoKo durch zwei Aktionen:

Repair Café

Die Übernutzung der Erde steht in engem Zusammenhang mit werbestimuliertem Modekonsum und Wegwerfmentalität. Das in den Niederlanden erfundene Erfolgsmodell Repair Café stellt sich gegen diese Trends: Ehrenamtliche Reparaturspezialisten versuchen meist erfolgreich, von Besuchern mitgebrachte Produkte gemeinsam instandzusetzen. Dabei lernen Menschen, ihre Dinge mit anderen Augen zu sehen und sie wieder wertzuschätzen. Reparieren leistet einen Beitrag zur Mentalitätsveränderung, die für die Schaffung einer breiten Akzeptanz für eine nachhaltige Gesellschaft erforderlich ist. Im Mittelpunkt steht jedoch, dass Reparieren Spaß macht und meistens ganz einfach ist! Beim Repair Café der Klimaschutzwoche (am Samstag 25. Oktober von 13 bis 17 Uhr im Pfarrstadel) werden Stationen für Elektrokleingeräte, Fahrräder, Computer, Holz/Metall und Kleidung angeboten.

Spezialradeln

Fahrradfahren ist die mit Abstand energieeffizienteste Fortbewegungsart. Beim Spezialradeln (am Sonntag 26. Oktober von 13 bis 17 Uhr beim Pfarrstadel) stehen Sichtbarkeit und Funktionsnachweis fahrradbasierter Alltagsmobilität im Fokus. Erfahrene Radler präsentieren ihre mehr oder weniger ungewöhnlichen Fahrzeuge wie Falträder, Pendelpedelecs, Tandems, Liegeräder, Lastenräder und Anhänger und stehen Rede und Antwort zur alltäglichen Fahrradnutzung. Nach dem Motto „Steigen Sie auf!” sind die Besucher bei geeigneter Witterung eingeladen, die unzweifelhaft umweltfreundlichen und nachhaltigen Gefährte selbst auszuprobieren. Für Kinder werden Rundfahrten mit einer Rikscha angeboten.

Außerdem haben wir am Sonntag 26. Oktober Botschafter der Nachhaltigkeit eingeladen: Pioniere, die sich hier und heute ganz konkret für nachhaltiges Leben und Wirtschaften engagieren, stehen Rede und Antwort. Angefragt sind:

Wir hoffen und freuen uns auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher!

Zeit zum Abrüsten

In Ihrem Artikel „Zeit zum Gasgeben“ stellen Sie Elektromobilität weitgehend mit Elektroautos gleich. Damit übernehmen Sie die Darstellung der Autolobby und der nach ihrer Pfeife tanzenden Bundesregierung. Richtig ist, dass im Landkreis Elektromobilität mit der S-Bahn seit Jahrzehnten funktionierende Realität ist – ganz ohne Reichweitenproblem. Wer die Autobrille abnimmt, erkennt auch, dass die von der Bundesregierung im Jahr 2020 angestrebten eine Million Elektrofahrzeuge längst in Form von Pedelecs unterwegs sind.

Kraftverkehrsverbände und Politik propagieren die in Ihrem Beitrag wiedergegebene Vorstellung, aufgrund rückläufiger Erdölförderung stünde im Mobilitätssektor lediglich ein Wechsel des Kfz-Antriebssystems bevor. Tatsächlich stoßen wir aber auch beim Elektroauto an Resourcengrenzen, die eine massenhafte Verbreitung unmöglich machen: Der unvermeidliche Flächenverbrauch für die Energiegewinnung, und der beim Stand der Technik extrem hohe Rohstoff- und Energiebedarf für die Produktion.

Trotzdem ist das erwähnte eCar-Sharing-System eine gute Idee. Denn Elektroautos können zum nachhaltigen Mobilitätsmix der Zukunft beitragen, wenn sie von größeren Personenkreisen gemeinsam genutzt werden.

Wer allerdings schon(?) heute postfossil mobil sein will, sollte nicht mit dem Umstieg auf ein Elektroauto liebäugeln, sondern seine alltäglichen Wege umorganisieren, sodass er sie zu Fuß, mit dem Radl/Pedelec oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen kann. Das gilt auch für Rathaus-Mitarbeiter.

Gerhard Hippmann
Mobilitätswende Weßling

Rückblick auf das erste Jahr

Im November 2012 wurde die Mobilitätswende Weßling gegründet. Seitdem hat sie viele Projekte angepackt und nicht wenige erfolgreich abgeschlossen.

Bike&Ride am Bahnhof

Die wohl meisten Aktivitäten steckte die Mobilitätswende in die Erneuerung der Bike&Ride-Anlage am Bahnhof – das bisher einzige Projekt, welches auch erhebliche finanzielle Anstrengungen erfordert. Gemäß einer vom MVV durchgeführten und am 24. September im Gemeinderat vorgestellten Bedarfsermittlung werden am Bahnhof 230-270 (statt derzeit 190) Radlstellplätze benötigt. Die Mobilitätswende hat Konzepte mit verschiedene Lösungen für Ort, Anlagentyp und Überdachung erstellt und mit der Verwaltung und dem Ortsbildbeirat diskutiert. Durch Ortstermine mit Herstellern von Abstellanlagen liegen dafür realistische Entwürfe und Kostenschätzungen vor. Außerdem konnte die Mobilitätswende sehr weitreichende finanzielle Fördermöglichkeiten ausmachen.

Dass das Projekt bisher noch nicht angegangen wurde, liegt am geplanten barrierefreien Umbau des Bahnhofs. Das Konzept hierfür soll der Gemeinde Anfang 2014 vorgestellt werden. Verwaltung und Mobilitätswende verfolgen das Ziel, die Bike&Ride-Anlage stimmig in dieses Konzept einzuplanen.

Geh- und Radweg nach Gilching

Vor einem Jahr befand sich der Geh- und Radweg nach Gilching in einem erbärmlichen Zustand. Dieser Missstand wurde im April durch eine aufwändige Sanierung behoben. Es darf, muss aber nicht bezweifelt werden, dass das Schreiben der Mobilitätswende an den damaligen Staatsminister in dieser Sache hilfreich war.

Weiter wurde im Herbst der Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr und der Ortseinfahrt mit einer seit vielen Jahren gewünschten Beleuchtung ausgestattet. Die Planung der in zeitgemäßer LED-Technik ausgeführten Anlage wurde maßgeblich von SoKo-Kopf und Mobilitätswende-Mitglied Horst-Günter Heuck unterstützt.

Sanierung Argelsrieder Straße

Wenn Änderungen an Radverkehrsanlagen anstehen, wird die Mobilitätswende dankenswerterweise stets vorab von der Verwaltung darüber informiert. So wurde die Erweiterung der Radverkehrsanlagen im Rahmen der Sanierung der Argelsrieder Straße zunächst mit Wohlwollen begutachtet. Allerdings beschloss der Gemeinderat in seiner Sondersitzung am 30. April, auf die Geh- und Radwegverbindung zwischen dem Kreisverkehr und der Aldi-Einfahrt zu verzichten, um die dort stehenden Bäume zu erhalten. Durch einen Ortstermin mit dem Bürgermeister und einer Anfrage bei Aldi konnte die Mobilitätswende zeigen, dass sich der Weg fortsetzen lässt, ohne die Bäume zu fällen. Diese Lösung nahm der Gemeinderat am 25. Juni an, und sie wurde mittlerweile umgesetzt.

Ebenso wurde die Mobilitätswende für eine angedachte Umgestaltung der Einmündung Gautinger Straße – Hauptstraße sowie der DLR-Einfahrt um Stellungnahme aus Radlersicht gebeten.

Radverkehrsinfrastrukturmängel

Einige der von der Mobilitätswende dokumentierten Infrastrukturmängel wurden im vergangenen Jahr von der Gemeinde behoben: Für Rad- und Fußverkehr durchlässige Sackgassen wurden entsprechend beschildert, und die Beschilderung von Geh- und Radwegen wurden korrigiert bzw. verbessert.

Zu Fuß zur Schule

Die Mobilitätswende unterstützte die Aktion Zu Fuß zur Schule des Fördervereins der Grundschule Weßling mit der Gestaltung, Produktion und Aufstellung begleitender Plakate.

Willkommensradltouren

Obwohl eigens dafür gestaltete Flugblätter beim Einwohnermeldeamt ausliegen, wurden im vergangenen Jahr nur zwei Willkommensradltouren für Neubürger nachgefragt und durchgeführt. Um so ermutigender waren die durchwegs positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen.

STAdtradeln

Das STAdtradeln 2013 übertraf alle Erwartungen: Weßling siegte mit großem Vorsprung in der Wertung Fahrradaktivste Kommune mit den meisten Radkilometern pro EinwohnerIn, und der Landkreis STA belegte den zweiten Platz in der Gesamtkilometerwertung – noch vor der Radlhauptstadt München.

Sowohl auf Gemeinde- als auch auf Landkreisebene stehen Mitglieder der Mobilitätswende maßgeblich als Organisatoren hinter diesen Erfolgen, die mittlerweile wichtige Impulse in Verwaltung und Politik setzen. Nicht zuletzt fand auch die Mobilitätswende durch das Stadtradeln zusammen.

Tempo-30-Konzept

Gemäß einem Beschluss des Gemeinderats am 2. Juli erstellte die Mobilitätswende ein Tempo-30-Konzept für die Gemeinde Weßling, das eine Beschränkung der Geschwindigkeit auf fast allen Gemeindestraßen bei deutlicher Reduktion der Schilderanzahl ermöglicht. Nach Prüfung durch die untere Verkehrsbehörde im Landratsamt kann das Konzept umgesetzt werden.

AG Radverkehr

Die vom ADFC STA gegründete Arbeitsgemeinschaft Radverkehr setzt sich konstruktiv für die Förderung des Radverkehrs im Landkreis ein und berät die untere Verkehrsbehörde im Rahmen des Arbeitskreises Radverkehr. In dieser Konstellation werden derzeit Kriterien für ein landkreisweites Alltagsradnetz erstellt. Dabei wirken mehrere Mitglieder der Mobilitätswende mit.

Offene Arbeitsweise

Die Mobilitätswende versteht sich als gemeinnützige Bürgerinintiative und arbeitet möglichst offen und durchsichtig. Aktuelle Aktivitäten werden in der Presse (z. B. Unser Dorf heute), in Präsentationen (z. B. in der Gemeinderatssitzung am 2. Juli) und auf dieser Webseite bekannt gemacht. Die Beiträge der Webseite können von Besuchern kommentiert werden. Interessenten können an den monatlichen Treffen teilnehmen, um sich zu informieren oder einzubringen.

Fazit

Im ersten Jahr der Mobilitätswende wurden viele Projekte angegangen und teilweise auch erfolgreich abgeschlossen. Ein Blick auf die Parkplätze vor Kindergärten, Schulen und Einkaufsmärkte zu Stoßzeiten zeigt jedoch unmissverständlich, dass sich in Weßling in keinster Weise eine Mobilitätswende andeutet: Die unreflektierte Kfz-Nutzung ist nach wie vor selbstverständlich und Radverkehr wird weiterhin verniedlicht. Außerdem ist durch die Ergebnisse der Landtags- und Bundestagswahlen auch mittelfristig nicht mit Bemühungen von oben um nachhaltige Mobilität zu rechnen. In diesem frühen Stadium und unter diesen politischen Rahmenbedingungen kann sich die Mobilitätswende nur für vorbereitende Maßnahmen einsetzen, die zu gegebener Zeit ein weniger böses Erwachen aus dem Ölrausch ermöglichen.

Weihnachtlicher Lastentransport

Wocheneinkauf im Kinderanhänger

Wocheneinkauf im Kinderanhänger

Um Lasten mit dem Radl zu transportieren, braucht man kein sperriges Lastenrad. Denn dazu eignet sich bestens der in vielen Weßlinger Haushalten bereits vorhandene Kinderanhänger. Er bietet ausreichend Raum für einen Wocheneinkauf, rollt besonders leicht und sogar gefedert, und braucht keinen zusätzlichen Stellplatz.

Christbaum im Kinderanhänger

Christbaum im Kinderanhänger

Als ich gestern zum Holländer Blumen-Pavillon gefahren bin, um einen Christbaum zu kaufen, habe ich nicht schlecht gestaunt: Von den vier anwesenden Bauminteressenten waren drei(!) mit Radlanhänger unterwegs. Tatsächlich passt so ein Baum wie angegossen in einen Kinderanhänger und lässt sich sogar müheloser ein- und ausladen, als in ein Auto. In diesem Sinne wünsche ich erholsame Feiertage und ein nachhaltig mobiles neues Jahr!

Gerhard Hippmann

Mobilitätswende nimmt am Landkreislauf teil

Gerhard Sailer bei der Siegerehrung

Siegerehrung: Gerhard Sailer nimmt Urkunde und Preise für die Mobilitätswende Weßling entgegen.

Die Mobilitätswende Weßling startete am 12. Oktober in Tutzing beim 29. Landkreislauf. Die von Rupert Schmidt aufgestellte und betreute Mannschaft mit Roland und Jerome Schweitzer, Gerhard Hippmann, Michael und Barbara Schuster, Susanne Herber, Petra Bauer, Astrid und Lena Kahle und Gerhard Sailer legte die 40,5 km lange Strecke in 3:42:06 h zurück und belegte damit den 94. Platz (von 101) in der Herrenwertung. Urkunde